Alternativen für den Haushalt
Wo findet man was?! Wo gibt es Alternativen? Manchmal ist das gar nicht so einfach. Vor allem, wenn man meint, man hat alles, was man braucht und dann sind da doch wieder so Kleinigkeiten, die man nicht findet. Hier ein paar Dinge, über die ich gestolpert bin, und wo ich sie gefunden habe. Zahnpasteersatz, es gibt vieles, was man da nehmen kann, von der Biwak Zahnbürste, über Kokosöl, Xylit, Zahnsalz und wie sie alle heißen. Wenn man es etwas „komfortabler“ haben möchte, nimmt man Denttabs. Das sind Tabletten, die man vor dem Zähneputzen zerkaut und dann die Zähne normal putzt. Diese Tabletten kann man sich in der Apotheke bestellen. Allerdings sind sie da in Plastik verpackt. Bei Monomeer bekommt man diese Tabletten in einer Papiertüte. Genauso wie man dort Plastikfreie Zahnseide finden kann. Bleiben wir im Bad. Was kann man noch ersetzen? Die Zahnbüste. Auch hier gibt es schon Alternativen. Seien…
Biohof Lex
ich bin ganz glücklich endlich einen Lieferanten gefunden zu haben, der mir plastikfrei Linsen, Nudeln, Mehl, Flocken usw liefern kann. Das ganze auch noch in Bioqualität. Wie das ganze schmeckt, werde ich euch noch erzählen. Hier erstmal ein kleine Vorgeschmack vom auspacken. Bestellt habe ich: (update 10.03.2016 – 19:08) Nudeln – für leckere Nudelgerichte wie Nudeln mit Tomatensauce oder mit Froschsauce Plastikfolie innen – Belugalinsen – für Linseneintopf Dinkelflocken – Fürs Müsli oder als Kekse Dinkelmehl – Für meinen Dinkelsauerteig Plastikfolie innen – Dinkelreis – als Reisersatz, ich bin gespannt wie der schmeckt. Roggenvollkornmehl – zum Haare waschen und zum Sauerteigbrot backen Plastikfolie innen – Braunhirseflocken – fürs Müsli Plastikfolie innen – Nacktgerste – zum keimen oder für die Suppe Dinkelkleie – ins Brot oder ins Müsli Sicherlich kann man mit dem Erzeuger sprechen. Vielleicht gibt es doch eine Alternative…ich bleibe dran! Das ganze kommt vom: http://www.biohof-lex.de/ Den Biohof…
Fair Trade
Fair Trade, was ist das? Fair gehandelte Produkte, das heißt, Produkte, die nach bestimmten Vorgaben produziert worden sind. Ich möchte versuchen euch Fair Trade zu erklären. Die Standards basieren auf Ökologie, Ökonomie und Sozialem. Ökologie umfasst eine Liste verbotener Substanzen, fördert den Bio Anbau und verbietet gentechnisch veränderte Organismen. Die Ökonomie gewährt stabile Mindestpreise für die Hersteller, fördert langfristige Handelsbeziehungen und hilft bei Vorfinanzierungen. Soziales regelt die Arbeitsbedingungen, Gemeinschaftsprojekte, und verbietet illegale/ausbeuterische Kinderarbeit. Für mich wichtig das alle 3 Parteien davon profitieren. Der Hersteller, der Verbraucher und die Natur! Also sehen wir uns die Spielregeln des Fairen Handels mal genauer an. Die Voraussetzungen für einen Kleinbauern schreiben vor, dass der Kleinbauer verpflichtet ist Kontrollen zuzulassen. Kleinbauernorganistationen bestehen mindestens zu 50% aus Kleinbauern. Diese Kleinbauern, die weniger arbeitsintensive Produkte anbauen (Kakao, Kaffee, Kräuter, Kräutertees und Gewürze, Honig, Nüsse, Ölsamen, Getreide oder nichtentkörnte Baumwolle) Dürfen keine Arbeiterinnen oder Arbeiter einstellen sondern werden…
Papiertüte statt Plastiktüte
Die Papiertüte ist im kommen und das nicht zu knapp. Aber auch bei der Papiertüte gibt es Problemfälle. Wir gehen also jetzt einmal davon aus, dass wir auf jeden Fall der Tüte an der Kasse aus dem Weg gehen wollen. So kaufen wir uns am allerbesten eine Bio-Baumwolltasche, deren Herstellung nicht ganz so viel Ressourcen gekostet hat als die einer konventionellen Baumwolltasche, so können wir nach ca.30 Mal benutzen sagen, dass die Tasche ökologisch Wertvoller ist. Rufen wir uns ins Gedächtnis, dass Plastik egal welches, egal wie groß oder klein, mindestens 600 Jahre braucht um zu verrotten. Deshalb – Papier-Verpackungen und Mehrwegverpackungen dem Plastik vorziehen. Eingemachtes in Gläsern kaufen, nicht in der Dose Nudeln in der Papiertüte Obst und Gemüse in der Papiertüte. Aber einige Gemüse oder Obstsorten brauchen gar nicht verpackt werden! Denn sie bringen ihre eigene Verpackung mit. Denk doch mal darüber nach. Bananen in Plastiktüten? Kartoffeln in Tüten? Orangen,…
Ohne Plastik im Supermarkt?
Anfangs war es bei mir ein: Was kann ich ohne Plastik im Supermarkt kaufen? Das ist nicht viel: Nudeln in der Pappschachtel (Neuester Skandal: Erdöl in der Druckerfarbe von Pappschachteln) Blaukraut im Glas – aber Vorsicht, die Deckelbeschichtung ist meist mit PVC. Zucker im Papierbeutel Mehl im Papierbeutel Obst und Gemüse Milch in der Glasflasche (Auch hier wieder die Sache mit dem Deckel) Eier Rote Grütze im Glas Pudding im Glas Gefrorenes in der Pappschachtel Joghurt Butter Schokolade… …Schokolade gibt es zwar ohne Plastik, aber dann ist meist Aluminium mit dran. Und Alu ist, wie wir inzwischen wissen, nicht gut für die Gesundheit und vor allen Dingen so aufwändig herzustellen, dass sich der Nutzen von ein paar Minuten wirklich nicht lohnt. …da fängt Hürde Nummer 2 an: Aluminiumverpackungen. So ist es am besten, wir verzichten auch auf Aluminium. Übrigens: Konservendosen sind meist aus Weißblech, nicht aus Aluminium. Die Innenbeschichtung ist…
Hallo Welt!
Willkommen auf meiner kleine Seite über Plastik und seine Daseinsberechtigung. Mein Name ist Fannie und ich bin seit gut 3 Jahren Antiplasi. Ich vermeide Plastik, wo es geht, und versuche immer neue Wege zu finden Plastik zu vermeiden. In Plastik ist heutzutage fast alles verpackt. Nun, warum Plastik meiden? Zum einen, Plastik braucht bis zu 600 Jahre um zu verrotten. Wenn wir also Plastik einfach irgendwo hin schmeißen, dann liegt es da, und sondert Schadstoffe ab, und das über 6 Jahrhunderte, wenn es „Gut“ läuft. Wenn nicht, dann wird es von Tieren gefressen oder ein Tier verfängt sich darin und verendet elendig. Das Plastik wird immer kleiner, gelangt in den Wasserkreislauf und landet wieder bei uns auf dem Tisch….lecker…. Dann wären wir auch schon beim zweiten Grund Plastik zu vermeiden. Es sondert Schadstoffe ab. Jedes Plastik besteht in seiner Ursubstanz aus Erdöl. Auch Bioplastik ist da nicht viel anders. Auch…