Ist es schwer Plastikfrei zu leben?
Wie schwer ist es plastikfrei zu leben? Schrecklich schwer! So scheint es, wenn man die Besucher des Marktes fragt, die heute zum einkaufen gehen. „…Da kann ich ja nicht mehr auf Vorrat kaufen und was die Dosen wiegen da Schlepp ich mich ja zu Tode…“ Gründe warum jemand sich weigert, etwas für die Umwelt zu tun gibt es viele. Allen voran die eigene Bequemlichkeit. Seien wir doch mal ehrlich wie viele von uns gehen doch am liebsten in den Laden und packen alles was lecker aussieht in den Einkaufswagen und dann in die Plastiktüte. Dabei gehen wir auf Kosten der Umwelt jeden Tag einkaufen, wenn wir so viel Plastik kaufen und es dann Zuhause den Müll schmeißen. Dabei wiegt es doch so schwer, wenn das Plastik dann entweder langsam zersetzt wird und erst nach 600 Jahren unschädlich ist. Oder kurzerhand verbrannt wird, was ebenfalls nicht gänzlich ohne Schadstoffe geht. Beispiele für…
Gusseiserne Pfanne für Pfannkuchen und Co.
Pfannkuchen, die Leibspeise meiner Kinder. – für mich der Horror – Abhilfe schafft die gusseiserne Pfanne für Pfannkuchen! Bis jetzt habe ich keine Pfanne gefunden. An den meisten Pfannen blieb der Teig kleben oder die Pfanne war aus Alu mitteilen und Plastikgriff. Schmiedeeisern und Emaile waren auch nicht wirklich geeignet. So richtig abgehen wollte gar nichts. Jetzt habe ich mir eine gusseiserne Pfanne* besorgt. Sie funktioniert vom Prinzip wie ein Dutchoven*. Das heißt, zu allerersten muss sie eingebrannt werden und darf danach nicht mehr mit Seife gewaschen werden. Dazu wird sie mit Stahlwolle, heißem Wasser und oder Seife abgewaschen und mit einem hocherhitzbarem Öl eingerieben. Dann stellt man sie bei 100 Grad für ca. 1-2h in den Backofen, bis sich eine gleichmäßige schwarze Schicht entstanden ist. Somit ist die Pfanne eingebrannt und einsatzbereit. Wichtig ist jetzt nur noch, dass sie langsam abkühlt. Und siehe da, die Pfannkuchen denken gar nicht mehr…